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Das Projekt

Zum Ofehüsi

Das alte OfenhausDas Ofehüsi wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gebaut und steht zwischen der Kirche und dem Kirchgemeindehaus. Das Ofehüsi wurde der Cejubo von der Kirchgemeinde zu Verfügung gestellt, damit wir verschieden Vereinsaktivitäten durchführen können. Zum einen gibt es viele Sitzungen im Ofehüsi, um Programme, Lager und andere vereinsinterne Aktivitäten zu planen und zu besprechen. Es wird aber auch mit den Kindern und Jugendlichen gebacken, gesungen und gebastelt. Ausserdem bietet es Platz für die Lagerung. Was natürlich nicht zu vergessen ist, ist das Kerzenziehen. Jährlich wird das Ofehüsi zu einer Werkstatt für kreative, lustige und verrückte Kerzen.

Durch eine Neuorganisation der Kirchgemeindebauten muss die Jungschar Bolligen das Ofehüsi nun verlassen. Aber dank der Zusammenarbeit mit der Kirchgemeinde, erhalten wir ein neues Zuhause! Auch wenn viele schöne Erinnerungen an das Ofehüsi gebunden sind, freuen wir uns sehr auf das neue Haus, das erstehen soll. Wir schauen zuversichtlich auf das neue Projekt und sind engagiert dabei. Nun bist du gefragt! Damit wir weiterhin bestehen und tolle Programme anbieten können, brauchen wir deine Spende. Unterstütze uns doch mit einem kleinen oder grossen Beitrag und hilf mit, die Zukunft der Jungschar zu sichern.

Die Situation

Das neue Gebäude dient wie die anderen Immobilien auf dem Ortsbilderhaltungsgebiet direkt oder indirekt der Allgemeinheit, der Gemeinde Bolligen.

Südfassade vom neuen PavillonDer Pavillon an der Kirchstrasse wird das neue Zuhause für die Cevi Jungschar Bolligen werden, die das Ofehüsi verlassen muss, da die Nutzung der Kirchgemeindebauten neu organisiert wird. Er wird westlich an den alten Kindergarten, in dem aktuell der Jugendtreff stattfindet, angesetzt.

Mit seinen Abmassen 17.00m x 8.00m x 6.60m fügt sich der Pavillon perfekt in die Bebauungsstruktur der Kirchstrasse ein. Neben dem Kirchgemeindehaus aus Sichtbeton, den verputzen Einfamilienhäusern wird der Holzbau trotzdem eine eigene Identität aufweisen.

Drei Haupträume sind in der abfallenden Topografie so angeordnet, dass der Bau zum Kirchgemeindehaus eingeschossig und zur Kirchstrasse zweigeschossig ist. Der Zugang erfolgt über die Kirchstrasse.

Konzept

Westfassade neuer PavillonDie Jungschar besteht momentan aus verschiedenen Gruppen. Aufgrund der geburtenstarken Jahrgänge ist davon auszugehen, dass die Jungschar in den nächsten Jahren weiterwachsen wird.

Der Pavillon wird in mehrere Räume unterteilt, um den verschiedenen Bedürfnissen gerecht zu werden. Der grösste Raum soll der ganzen Jungschar Platz bieten. Er soll die Gemeinschaft stärken. Die beiden kleineren Räume sind vielseitig nutzbare Gruppenräume. Im Erdgeschoss gibt es eine Küche. Das Obergeschoss wird als Rückzugsort gebraucht und ist deshalb verschlossener gebaut.

Zusätzlich gibt es zur Kirchstrasse zwei grosszügige, überdachte Aussenräume. Diese sind auch bei schlechter Witterung nutzbar. Insgesamt gibt es so fünf Räume. Weiter können die Grünräume auf dem Kirchgemeindeareal genutzt werden.

Eckdaten zum neuen Gebäude

Raumprogramm

Hauptraum 52m2
Gruppenraum/Küche 26m2
Gruppenraum/Team 24m2
Podest/Lager 8m2
Erschliessung 27m2
Toiletten 3m2
Technik/Lager 10m2